Im Nordwesten Kolumbiens kommen bei einer Schlammlawine entlang einer stark befahrenen Autobahn mindestens 34 Menschen ums Leben.
Eine durch heftige Regenfälle verursachte Schlammlawine im Nordwesten Kolumbiens hat auf einer stark befahrenen Autobahn zwischen den Städten Quibdo und Medellin mindestens 43 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt. Die Rettungsbemühungen gehen weiter, Such- und Rettungsteams arbeiten daran, Überlebende zu finden, und die Zahl der Opfer wird voraussichtlich steigen. In der Region kam es zu mehreren Erdrutschen, bei denen Menschen in Häusern entlang der Autobahn Zuflucht suchten.
January 13, 2024
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