Erste Gerichtsverhandlung der Person, die einen Terroranschlag gegen die aserbaidschanische Botschaft im Iran begangen hat.
Das aserbaidschanische Außenministerium hat angekündigt, dass die erste Gerichtsverhandlung für die Person, die für den Terroranschlag auf die aserbaidschanische Botschaft im Iran verantwortlich ist, am 27. Januar 2024 stattfinden wird. Als Reaktion auf den Angriff, bei dem ein Mitarbeiter ums Leben kam und zwei weitere verletzt wurden, wurden das Botschaftspersonal und seine Familien aus Sicherheitsgründen evakuiert. Das Außenministerium forderte Iran auf, sofortige und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um künftige Vorfälle zu verhindern, verurteilte den Angriff und drückte den Angehörigen des Opfers sein Beileid aus. Die regelmäßigen Kontakte zwischen Aserbaidschan und Iran wurden fortgesetzt, um die Situation zu klären und die Sicherheit der Botschaft zu gewährleisten. Das Ministerium betonte außerdem, dass Iran seinen Verpflichtungen aus dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen nicht nachgekommen sei, indem es der Botschaft und ihrem Personal keinen Schutz geboten habe.