Die kenianische Regierung bittet um öffentliche Meinung zu den Sicherheits- und Eignungsregeln von Airbnb, weist Betreiber an, sich bei der Tourismusaufsichtsbehörde zu registrieren, und verlangt von Sicherheitspersonal die Dokumentation von Ausweisen.
Laut Alfred Mutua, Sekretär des Tourismuskabinetts, sucht die kenianische Regierung nach öffentlichem Input, um die Vorschriften für Kurzaufenthaltseinrichtungen zu verfeinern, wobei das Hauptaugenmerk auf Sicherheit und Eignung für Besucher liegt. Die Regierung hat kürzlich alle Airbnb-Betreiber angewiesen, sich bei der Tourismusregulierungsbehörde zu registrieren, und Pläne für ein Vorgehen gegen nicht registrierte Kurzzeitunterkünfte angekündigt. Darüber hinaus sind Sicherheitskräfte im Rahmen strenger Sicherheitsprotokolle nun gesetzlich verpflichtet, die Identifikationsdaten aller Personen zu dokumentieren, die das Airbnb-Gelände betreten.
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