Der Glaube hilft bei der Bewältigung einer Pandemie, wie eine Cambridge-Studie nahelegt.
Eine neue Studie der Universität Cambridge hat ergeben, dass Personen mit religiösem Glauben während der COVID-19-Lockdowns in den Jahren 2020 und 2021 möglicherweise weniger unglücklich und gestresst waren als nichtreligiöse Menschen. Die Forschung legt nahe, dass Religion in Krisenzeiten, wie etwa einem globalen Gesundheitsnotstand, als Quelle der Widerstandsfähigkeit und Unterstützung dienen kann. Die Studie ergab, dass Lockdowns zwar mit einem Anstieg des Unglücksgefühls verbunden waren, der durchschnittliche Anstieg jedoch bei denjenigen, die sich als religiös identifizierten, um 29 % geringer war.
January 30, 2024
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