Die Gemeinsame Handelskammer Pakistan-Afghanistan schlägt Sondergenehmigungen für Lkw-Fahrer vor, um den Handel nach Schließung der Transittore zu erleichtern.
Die Gemeinsame Handelskammer Pakistan-Afghanistan hat vorgeschlagen, Sondergenehmigungen für Lkw-Fahrer auszustellen, um den Handel zwischen den beiden Ländern zu erleichtern und zu rationalisieren. Dies geschah, nachdem Pakistan am 12. Januar alle seine Transittore für afghanische Lastwagen geschlossen und sie nach bilateralen Verhandlungen am 23. Januar wieder geöffnet hatte. Rund 1.000 Lkw-Fahrer würden für den Warentransport zwischen Pakistan und Afghanistan Sonderausweise anstelle von Visa erhalten. LKWs müssen weiterhin bei den Zoll- und Transportämtern beider Länder angemeldet werden und für die Sondergenehmigungen wird eine geringe Gebühr erhoben.