Der Cashflow von Siemens Energy im ersten Quartal wird durch Verluste bei Windkraftanlagen negativ beeinflusst und wird voraussichtlich bis 2026 anhalten.
Die Siemens Energy AG verzeichnete im ersten Geschäftsquartal einen negativen Vorsteuer-Cashflow von 283 Millionen Euro, der hauptsächlich auf Verluste in ihrer Windturbinensparte Gamesa zurückzuführen war. Das Unternehmen plant, Gamesa bis 2026 umzukrempeln, mechanische Probleme anzugehen und die deutsche Regierung um Unterstützung für Finanzierungsgarantien zu bitten. Trotz der Probleme mit Windkraftanlagen haben die Bereiche Gasdienstleistungen und Netztechnologien von Siemens Energy an Dynamik gewonnen. Die Prognose für das Gesamtjahr geht weiterhin von einem negativen Free Cashflow vor Steuern von rund 1 Milliarde Euro aus.
February 06, 2024
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