Genenta Science präsentiert vorläufige Daten der Phase-1/2-Studie, die eine erfolgreiche Neuprogrammierung der Mikroumgebung des GBM-Tumors belegen und keine dosislimitierende Toxizität für Temferon und nachweisbare differenzierte Zellen im Blut zeigen.
Genenta Science, ein Unternehmen für Immunonkologie im klinischen Stadium, hat vorläufige Daten aus seiner laufenden klinischen Phase-1/2-Studie vorgelegt, die die erfolgreiche Neuprogrammierung der Tumormikroumgebung bei Patienten mit Glioblastom (GBM) belegen. Dies ist eine bedeutende Errungenschaft, da sie den Weg für innovative Behandlungen solider Tumoren ebnet. Die vorläufigen Daten deuten darauf hin, dass es keine dosislimitierenden Toxizitäten im Zusammenhang mit Temferon gibt und dass von Temferon abgeleitete differenzierte Zellen im peripheren Blut nachweisbar waren, was auf ein vielversprechendes therapeutisches Potenzial schließen lässt.