Studie des King's College London findet unterschiedliche Gehirnkonnektivitätsmuster bei Früh- und Reifgeborenen und verknüpft dynamische Konnektivitätsmuster mit zukünftiger Bewegung, Sprache, Kognition und sozialem Verhalten.
Eine vom King's College London durchgeführte Studie hat unterschiedliche Muster der Gehirnkonnektivität bei Früh- und Reifgeborenen entdeckt. Dies ist die erste Studie, die analysiert, wie sich diese Kommunikationsmuster zwischen Gehirnbereichen in den ersten Lebenswochen von Moment zu Moment ändern. Die in Nature Communications veröffentlichten Ergebnisse weisen darauf hin, dass die dynamischen Muster der Gehirnkonnektivität von Babys mit zukünftigen Messungen von Bewegung, Sprache, Kognition und sozialem Verhalten verknüpft sind. Dies liefert neue Erkenntnisse über den Einfluss der Gehirnentwicklung auf spätere Verhaltensweisen und Fähigkeiten.