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Der neuseeländische Datenschutzbeauftragte äußert Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit von Gesichtserkennungsversuchen bei der Reduzierung der Kriminalität in Supermärkten und stellt die Genauigkeit und die Auswirkungen von Voreingenommenheit in Frage.
Der Datenschutzbeauftragte Michael Webster hat Bedenken hinsichtlich des Gesichtserkennungsversuchs geäußert, den Foodstuffs North Island in 25 Supermärkten auf der Nordinsel durchführt.
Foodstuffs North Island nutzt den sechsmonatigen Prozess, um der steigenden Zahl von Straftaten in den Supermärkten entgegenzuwirken.
Die Bedenken des Datenschutzbeauftragten ergeben sich aus den möglichen Auswirkungen biometrischer Technologien wie der Gesichtserkennung auf die Privatsphäre.
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New Zealand's Privacy Commissioner raises concerns about facial recognition trial's effectiveness in reducing crime in supermarkets, questioning accuracy and bias impacts.