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Der Oberste Gerichtshof weist den Einspruch gegen die Ernennung von stellvertretenden CMs zurück und bestätigt deren Verfassungsmäßigkeit als Minister der Landesregierung.
Der Oberste Gerichtshof wies heute einen Klagegrund zurück und stellte fest, dass die Ernennung von stellvertretenden Ministerpräsidenten nicht gegen die verfassungsmäßige Position verstoße.
Das Gericht entschied, dass ein stellvertretender Ministerpräsident im Wesentlichen ein Minister der Landesregierung sei und sein Titel keinen Einfluss auf seine Funktion oder Autorität habe.
Der Petent hatte die Ernennung von stellvertretenden Ministerpräsidenten als verfassungswidrig angefochten, das Gericht befand jedoch, dass die Praxis legal sei und lediglich eine Bezeichnung für hochrangige Minister in der an der Macht befindlichen Partei oder Parteienkoalition sei.
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