Forscher der Universität Pittsburgh fanden heraus, dass eine Fehlregulation von Zink zu lärmbedingtem Hörverlust bei Mäusen beiträgt, und entwickelten eine „Zinkfalle“-Verbindung, um dies zu verhindern, ohne näher darauf einzugehen.
Eine Studie von Forschern der University of Pittsburgh hat herausgefunden, dass eine Fehlregulation von Zink eine Rolle bei lärmbedingtem Hörverlust (NIHL) bei Mäusen spielt. Sie entwickelten eine „Zinkfalle“-Verbindung, die diese Art von Hörverlust verhindern kann, indem sie die Freisetzung von überschüssigem freien Zink begrenzt, wenn Mäuse lauten Geräuschen ausgesetzt werden. Die Forscher legen nahe, dass Prävention der Schlüssel ist, und ermutigen Menschen, in lauten Umgebungen Ohrstöpsel zu tragen. Sie entwickeln derzeit eine Behandlung für präklinische Sicherheitsstudien mit dem Ziel, ein rezeptfreies Medikament zum Schutz vor Hörverlust zu entwickeln.