Der Ausschuss für Staatsangelegenheiten des Repräsentantenhauses von South Dakota verabschiedet einen Gesetzentwurf.
Der Ausschuss für Staatsangelegenheiten des Repräsentantenhauses von South Dakota hat einen vom Abgeordneten Chris Karr eingebrachten Gesetzentwurf verabschiedet, der die Nutzung staatlicher Mittel für „obszönes Live-Verhalten“ an Colleges und Universitäten verbietet. Der Gesetzentwurf ist eine Reaktion auf eine von Studenten geleitete Drag-Show an der South Dakota State University und zielt darauf ab, die Nutzung staatlicher Einrichtungen oder Grundstücke für obszönes Live-Verhalten zu verhindern. Kritiker argumentieren, dass die Gesetzgebung die Rede- und Meinungsfreiheit bedroht, während Befürworter behaupten, sie ergänze die bestehende Politik des South Dakota Board of Regents. Über den Gesetzentwurf wird nun im Repräsentantenhaus abgestimmt.