Der 16-jährige Jonathan Lubin, der an Sichelzellenanämie leidet, unterzog sich einer experimentellen CRISPR-Gen-Editierungstherapie, wodurch Schmerzkrisen und Krankenhausaufenthalte reduziert wurden.
Der 16-jährige Jonathan Lubin ist ein Sichelzellanämie-Patient, der am New York-Presbyterian/Columbia eine experimentelle CRISPR-Gen-Editing-Therapie erhalten hat. Die Behandlung erforderte eine Chemotherapie und beinhaltete den komplexen Prozess der Entnahme, Bearbeitung und Wiedereinführung seiner eigenen Stammzellen. Heute hat Lubin seit über zwei Jahren weder eine Schmerzkrise noch einen Krankenhausaufenthalt erlebt, was einen krassen Gegensatz zu seinem früheren Leben mit häufigen Krankenhausbesuchen darstellt.
February 15, 2024
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