Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft seinen Verbündeten vor, für die Ukraine einen Waffenmangel herbeizuführen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seinen Partnern vorgeworfen, einen künstlichen Mangel an Waffen für die Ukraine, einschließlich Artillerie und Langstreckenwaffen, herbeizuführen, was seiner Meinung nach den russischen Streitkräften eine bessere Anpassung an den Kampf ermöglichte. Seine Kommentare kamen während einer Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz, wo er behauptete, dass die Situation in Avdiivka dies bestätigte. Im Wesentlichen erklärte Selenskyj, dass die Einschränkungen, mit denen die Ukraine konfrontiert sei, nicht auf ihre eigenen Fähigkeiten zurückzuführen seien, sondern vielmehr auf die ständige Verfügbarkeit und/oder Verteilung von Waffen durch ihre Verbündeten.