Die EU wählt Frankfurt als Sitz ihrer neuen Anti-Geldwäsche-Behörde (AMLA) bis Mitte 2025.

Die Europäische Union hat Frankfurt als Standort für ihre neue Anti-Geldwäsche-Behörde (AMLA) ausgewählt und sich damit gegen konkurrierende Städte wie Paris, Madrid und Rom durchgesetzt. Die AMLA wird 40 der risikoreichsten Banken der EU direkt beaufsichtigen und bis Mitte 2025 ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen. Die neue Behörde soll illegale Finanzaktivitäten innerhalb der EU bekämpfen und über mehr als 400 Mitarbeiter verfügen.

February 22, 2024
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