Rechtsextremen Gruppen in Irland wird vorgeworfen, Minderheiten zu spalten, um irischen Minderheiten Vorrang vor Flüchtlingen einzuräumen.
Rechtsextremen Gruppen in Irland wird vorgeworfen, sie versuchten, Minderheiten zu spalten, um ihre politische Agenda voranzutreiben, und plädierten für eine „Irish First“-Strategie, die irischen Minderheiten Vorrang vor Flüchtlingen und Asylbewerbern einräumt. Diese Gruppen richten sich gegen irische Minderheitengruppen, um sich gegen ausländische Minderheiten in Bezug auf Gesundheitsversorgung, Wohnraum und Bildungsressourcen auszusprechen. Allerdings ließen sich die Traveller-Gruppen von dieser Taktik nicht beeinflussen und stellen den Zeitpunkt der plötzlichen Sorge um ihre Bedürfnisse in Frage. Die neueste Umfrage von Irish Times/Ipsos B&A Snapshot hebt Einwanderung und Wohnen als die wichtigsten Themen für irische Wähler hervor, mit 22 % bzw. 15 % Nennungen.