2021 freigesprochener Mann ficht Entscheidung von Garda an, die Taxilizenz aufgrund von Vorwürfen wegen sexueller Übergriffe zu verweigern.
Ein Mann, der 2021 durch ein einstimmiges Geschworenenurteil vom Vorwurf des sexuellen Übergriffs auf seine 19-jährige Tochter freigesprochen wurde, ficht eine Entscheidung des Gardasees an, ihm eine Taxilizenz zu verweigern. Der Mann behauptet, dass die Weigerung des Garda-Chefkommissars, ihm eine Lizenz zu erteilen, auf den durch die Vorwürfe geweckten Bedenken beruhte und nicht auf dem Ergebnis seines Freispruchs. Der Mann möchte die Entscheidung aufheben und argumentiert, sie sei unvernünftig und irrational und verletze seine natürlichen und verfassungsmäßigen Rechte auf Gerechtigkeit und faire Verfahren. Der Oberste Gerichtshof hat das Verfahren gegen den Oberkommissar und den Garda-Kommissar zugelassen.