79 % der afghanischen Bevölkerung haben aufgrund von Dürre, wirtschaftlicher Instabilität, Konflikten, Klimawandel und extremen Wetterbedingungen keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Wasser, wobei Haushalte, die von Frauen geführt werden, am stärksten betroffen sind.
Nach Angaben des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP) haben 79 % der afghanischen Bevölkerung keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Wasser. Als Faktoren werden Dürre, wirtschaftliche Instabilität, Konflikte, Klimawandel und extreme Wetterereignisse genannt. Besonders betroffen sind Haushalte, die von Frauen geführt werden. Das UNDP hat unterstützende Projekte durchgeführt, darunter den Bau oder die Sanierung von Bewässerungskanälen mit einer Gesamtlänge von über 824 km.
March 22, 2024
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