Die B2B-Dienstleistungsinflation in Japan bleibt im Februar aufgrund steigender Arbeitskosten und möglicher Lohnerhöhungen konstant bei 2,1 %.
Japans jährliche B2B-Dienstleistungsinflation blieb im Februar konstant bei 2,1 %, da die Unternehmen aufgrund der Aussicht auf nachhaltige Lohnsteigerungen weiterhin steigende Arbeitskosten weitergaben. Die Daten der Bank of Japan deuten darauf hin, dass Preiserhöhungen bei Dienstleistungen die kostentreibende Inflation als Haupttreiber für Preissteigerungen ersetzen und dazu beitragen könnten, die Inflation auf ihrem Ziel von 2 % zu halten. Die Entwicklung der Dienstleistungspreise wird von der BOJ genau beobachtet, da sie ein wichtiger Indikator dafür ist, ob Löhne und Inflation gleichzeitig steigen, eine Voraussetzung für die Anhebung der Zinssätze.