Der US-Richter erlaubt der SEC, eine Klage gegen Coinbase einzuleiten und weist eine Klage bezüglich nicht registrierten Kryptohandels ab.
Ein US-Richter hat der Securities and Exchange Commission (SEC) erlaubt, ihre Klage gegen Coinbase fortzusetzen und nur eine der Klagen der Behörde abgewiesen. Die SEC verklagte Coinbase im Juni mit der Begründung, dass die Börse den Handel mit 13 Krypto-Tokens ermöglicht habe, die als Wertpapiere hätten registriert werden sollen, und dass das Unternehmen ohne Registrierung illegal als nationale Wertpapierbörse, Broker und Clearingstelle tätig gewesen sei. Dies stellt einen Teilsieg für Coinbase dar und stellt einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen der Regulierungsbehörde dar, das US-Wertpapierrecht gegenüber Unternehmen für digitale Vermögenswerte durchzusetzen.