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Der 65. Jahrestag der Machtübernahme in Tibet wird von China in Grenzdörfern gefeiert und löst in Indien und Bhutan Besorgnis aus.
China feierte den 65. Jahrestag seiner Übernahme Tibets mit Feierlichkeiten in neu errichteten Dörfern nahe der Grenze zu Indien und Bhutan, was in beiden Ländern Anlass zur Sorge gab.
Die Vorfälle, an denen Grenztruppen und die einheimische Bevölkerung teilnahmen, markierten das Ende der Herrschaft des Dalai Lama.
China hat im Rahmen seines Programms zur Armutsbekämpfung und zur Stärkung der nationalen Sicherheit rund 624 gut ausgestattete Dörfer in der Grenzregion gebaut.
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