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flag Der russische Militärgeheimdienst könnte mit dem „Havanna-Syndrom“ in Verbindung gebracht werden, berichtet Insider.

flag Eine auf Russland fokussierte investigative Mediengruppe, Insider, hat berichtet, dass das mysteriöse „Havanna-Syndrom“, von dem US-Diplomaten und Spione weltweit betroffen sind, möglicherweise mit Energiewaffen in Zusammenhang steht, die von Mitgliedern einer Sabotageeinheit des russischen Militärgeheimdienstes, bekannt als Einheit 29155, eingesetzt werden. flag Die Einheit war angeblich am Ort der gemeldeten Gesundheitsvorfälle mit US-Personal anwesend. flag Zu den Symptomen des Havanna-Syndroms zählen Migräne, Übelkeit, Gedächtnislücken und Schwindel. flag Russland hat zuvor jegliche Beteiligung bestritten.

Vor 16 Monaten
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