Die Landgeschäfte eines in Dubai ansässigen Unternehmens mit afrikanischen Ländern geben Anlass zur Sorge hinsichtlich der Bedrohung der Lebensgrundlage der dortigen Bevölkerung.
Die Grundstücksgeschäfte eines in Dubai ansässigen Unternehmens in Afrika geben Anlass zur Sorge hinsichtlich einer möglichen Bedrohung der Lebensgrundlage der dortigen Bevölkerung. Schnelle Übernahmen in Kenia, Tansania und Sambia können zu Vertreibung, Umweltzerstörung, Verlust traditioneller Ressourcen und potenzieller Ausbeutung führen. Kritiker argumentieren, dass die mit diesen Landkäufen verbundenen Risiken in Regionen mit schwächerem gesetzlichen Schutz der Rechte der indigenen Bevölkerung noch größer sein könnten.
April 07, 2024
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