Finanzministerin Chrystia Freeland betont die Haushaltsverantwortung und Investitionen in den Wohnungsbau und die künstliche Intelligenz, bestätigt jedoch nicht die Einführung neuer Steuern für Unternehmen oder vermögende Einzelpersonen im kommenden kanadischen Bundeshaushalt.
Finanzministerin Chrystia Freeland hat die Möglichkeit neuer Steuern für Unternehmen oder vermögende Privatpersonen im kommenden kanadischen Bundeshaushalt weder bestätigt noch dementiert, betonte jedoch die Notwendigkeit fiskalischer Verantwortung und Investitionen in Bereichen wie Wohnungsbau und künstliche Intelligenz. Freeland erklärte, dass die liberale Regierung die Steuern für die Mittelschicht nicht erhöhen und das Bundesdefizit unter 40,1 Milliarden Dollar halten werde. Der Bundeshaushalt soll am 16. April vorgelegt werden und wirft Fragen darüber auf, wie die Regierung jüngste politische Vorschläge, etwa ein nationales Schulspeisungsprogramm, finanzieren will.