2002 Die Kontrolle der öffentlichen Schulen durch den Bürgermeister von New York City gibt Anlass zur Sorge, da Eltern und Lehrer nur begrenzt an Entscheidungsprozessen beteiligt werden, wie aus einem aktuellen Bericht des Staates hervorgeht.
Die seit 2002 bestehende Kontrolle der öffentlichen Schulen durch den Bürgermeister von New York City gibt Anlass zur Sorge, da Eltern und Lehrer nur unzureichend an Entscheidungsprozessen beteiligt werden, wie aus einem kürzlich erschienenen 300-seitigen Bericht des Staates hervorgeht. Der Bericht, der die Meinung von Lehrern und Eltern berücksichtigt, kritisiert die bestehende Struktur, gibt jedoch keine Empfehlung dazu ab, ob das Kontrollsystem durch den Bürgermeister fortgeführt werden sollte. Den Gesetzgebern des Staates bleibt nun nichts anderes übrig, als über die Zukunft der Kontrolle durch den Bürgermeister zu beraten, bevor diese am 30. Juni ausläuft.