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Die Migration von 1,3 Millionen Gnus in Afrika ist durch die menschliche Entwicklung bedroht, was zu genetischen Problemen führt.
Die Gnuwanderung ist durch die zunehmende menschliche Entwicklung in Afrika, einschließlich Straßen, Zäunen, Farmen und Zersiedelung, bedroht, was zu genetischen Problemen für Savannentiere führt.
Die symbolträchtige Wanderung von 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti in Tansania und die Masai Mara in Kenia, ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems, ist aufgrund von Störungen ihrer historischen Wanderrouten gefährdet.
Da die Gnus nicht länger weit umherstreifen können, werden sie genetisch geschwächt und neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies ein zunehmendes Problem darstellt.
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