Der kenianische Präsident Ruto stellt ein Entschädigungsprogramm und elektrische Zäune vor, um Konflikte zwischen Mensch und Tier zu lösen.

Der kenianische Präsident William Ruto startet ein Entschädigungsprogramm, um Opfern von Wildtierangriffen zu helfen, ihr Leben wieder aufzubauen und die medizinischen Kosten zu decken. Das Programm mit dem Namen „Human-Wildlife Conflict Mitigation and Compensation Scheme“ zielt darauf ab, ein friedliches Zusammenleben zwischen Einheimischen und Wildtieren zu fördern. Die Regierung plant, in den Krisenherden des Landes 350 Kilometer lange Elektrozäune zu errichten, um Konflikte zwischen Mensch und Tier zu entschärfen. Zudem will sie innerhalb von 60 Tagen 7.000 Kenianer entschädigen, denen 26 Millionen Dollar geschuldet werden.

April 12, 2024
5 Artikel

Weiterführende Lektüre