Eine Studie mit 3D-Bildern zeigt, dass Monsterwellen in jungen, windgetriebenen Meeren häufiger vorkommen als bislang angenommen. Dies stellt Annahmen in Frage und unterstreicht die Notwendigkeit, den Wind bei Prognosen zu berücksichtigen.

Eine Studie mit 3D-Bildern von Meereswellen zeigt, dass Monsterwellen, die extreme Meeresbedingungen verursachen, häufiger vorkommen als angenommen. Junge, windgetriebene Wellen zeigen eine Selbstverstärkung und eine höhere Wahrscheinlichkeit für Monsterwellen. Im Gegensatz dazu ist bei ausgewachsenen Meeren die Wahrscheinlichkeit hierfür nicht erhöht. Dies stellt bisherige Annahmen in Frage und unterstreicht die Notwendigkeit, bei der Vorhersage von Monsterwellen den Wind zu berücksichtigen.

April 14, 2024
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