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Die Nutzung sozialer Medien durch Journalisten zum Auswerten der Profile von Opfern löst eine Debatte über journalistische Ethik und Datenschutzbedenken aus.
Dass Journalisten nach Tragödien die Social-Media-Profile von Opfern und ihren Familien durchforsten, hat eine Debatte ausgelöst.
Die Familie von Ash Good, einem Opfer der Messerstecherei in Bondi, bat die Medien, ihre Fotos nicht ohne deren Zustimmung zu verwenden.
Auch die Bundespolitikerin Allegra Spender forderte Respekt für die Betroffenen der Tragödie.
Die Praxis der „digitalen Todesklopfen“ wirft Fragen hinsichtlich der journalistischen Ethik und des Datenschutzes auf.
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