Schwedische Wissenschaftler an der Universität Linköping entwickeln mithilfe einer 100 Jahre alten japanischen Methode ein einatomig dickes Goldmaterial namens „Goldene“, das möglicherweise bei der CO2-Umwandlung, der Wasserstoffproduktion und der chemischen Produktion zum Einsatz kommen könnte.

Wissenschaftler der Universität Linköping in Schweden haben „Goldene“ geschaffen, eine unglaublich dünne Version von Gold, nur eine Atomschicht dick. Dieses Graphen ähnliche Material könnte beispielsweise bei der Umwandlung von Kohlendioxid, der Wasserstoffproduktion und der Herstellung hochwertiger Chemikalien zum Einsatz kommen. Um diesen Durchbruch zu erzielen, nutzten die Forscher eine 100 Jahre alte Methode japanischer Schmiede.

April 16, 2024
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