Der erfahrene Rundfunkmoderator Paul Byrne leitete vor dem Obersten Gericht ein Verfahren gegen Virgin Media TV wegen der Sperrung des Fernsehsenders ein, die auf eine ungenaue Live-Berichterstattung über den Tod eines Jungen zurückzuführen war.
Der erfahrene Rundfunkmoderator Paul Byrne hat vor dem Obersten Gericht Klage gegen Virgin Media TV wegen eines gegen ihn eingeleiteten internen Disziplinarverfahrens eingereicht. Er behauptet, er sei nach einer Live-Berichterstattung über den Tod eines kleinen Jungen in der Grafschaft Waterford suspendiert worden, bei der sich die von ihm gemachten Angaben als unzutreffend herausgestellt hätten. Byrne behauptet, sein Arbeitgeber habe ihn über seine Suspendierung informiert, weil er angeblich gegen die Nachrichtenrichtlinien und das Produktionshandbuch des Senders verstoßen habe, weil er vor der Sendung nicht mit seinem Vorgesetzten gesprochen habe.