Ein Drittel der ohne Einwilligung geouteten Jugendlichen litt aufgrund der Anti-LGBTQ+-Politik unter schweren Depressionssymptomen.
Einer Studie der University of Connecticut zufolge litten ein Drittel der Jugendlichen, die ohne ihr Einverständnis geoutet wurden, unter schweren Depressionen. Der Anstieg von LGBTQ+-feindlichen Richtlinien und Rhetorik im ganzen Land hat zu einer verstärkten Gesetzgebung gegen Transgender-Jugendliche geführt, darunter auch Zwangs-Outing in Schulen. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, die Auswirkungen eines Outings auf die psychische Gesundheit zu berücksichtigen und LGBTQ+-Jugendliche zu unterstützen.
April 21, 2024
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