Angetrieben vom Dienstleistungssektor und dem Wachstum in Deutschland erreichte die Geschäftstätigkeit in der Eurozone im April einen Elfmonatshöchststand mit einem PMI von 51,4.
Laut Einkaufsmanagerindex (PMI) von S&P Global erreichte die Geschäftstätigkeit in der Eurozone im April einen Elfmonatshöchststand, angetrieben von einem robusten Dienstleistungssektor und der Rückkehr Deutschlands auf den Wachstumspfad. Der PMI für die Eurozone stieg im April auf 51,4 und übertraf damit die Prognose von Ökonomen von 50,7. Damit ist das Wirtschaftswachstum im zweiten Monat in Folge angestiegen. In Deutschland ist die Aktivität im privaten Sektor zum ersten Mal seit zehn Monaten gestiegen. Der Dienstleistungssektor war dabei der Wachstumsmotor, während die verarbeitende Industrie weiterhin, wenn auch langsamer, schrumpfte.