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Schweigegeldzahlung im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen 2016 soll gegen das Gesetz verstoßen und Wähler getäuscht haben.
New Yorker Staatsanwälte werfen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vor, ein kriminelles Komplott zur Manipulation der Wahlen 2016 geplant zu haben. Er behauptet, er habe durch die Zahlung eines Schweigegelds an einen Pornostar Wähler getäuscht und damit gegen das Gesetz verstoßen.
Diese Aussage fiel anlässlich des Beginns des ersten Strafprozesses gegen einen ehemaligen US-Präsidenten.
Ziel der Staatsanwaltschaft ist es zu beweisen, dass Trumps Maßnahmen zur Verheimlichung des Schweigegeldes Teil einer Verschwörung zum Betrug der Öffentlichkeit waren.
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