Die Wohnungskrise in Melbourne verschärft sich aufgrund des Lebenshaltungskostendrucks, steigender Zinssätze, des Bevölkerungswachstums und von Versorgungsengpässen.
Die Wohnungskrise in Melbourne verschärft sich, da der Lebenshaltungskostendruck und steigende Zinssätze die Kaufkraft verringern und zu einem wettbewerbsintensiven Mietmarkt führen. Das Bevölkerungswachstum nach der Pandemie und ungelöste Versorgungsengpässe werden den Wohnungsmangel im Staat voraussichtlich verschärfen. Der mittlere Hauspreis in Melbourne beträgt im Geschäftsjahr 2024 933.500 US-Dollar, während die Kreditaufnahmekapazität für ein kinderloses Paar mit mittlerem Einkommen 497.310 US-Dollar beträgt, was ein erhebliches Erschwinglichkeitsproblem darstellt. Steigende Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage können zu weiteren Mietsteigerungen führen.