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Square Enix muss aufgrund abgesagter Projekte mit einem Verlust von 140 Millionen US-Dollar rechnen, was zu einer Konzentration auf weniger, qualitativ hochwertige Titel mit KI-Technologie und größeren Budgets führt.
Square Enix, das Videospielunternehmen hinter den Franchises „Final Fantasy“ und „Dragon Quest“, rechnet mit einem Verlust von 140 Millionen Dollar aufgrund von „Content-Abbruchverlusten“ aus abgebrochenen Projekten.
Der Präsident des Unternehmens, Takashi Kiryu, möchte die Prozesse der Spieleentwicklung überarbeiten, sich auf weniger, dafür aber qualitativ hochwertige Titel konzentrieren und KI-Technologie anwenden.
Das Unternehmen plant, Spielen mit größerem Budget wie Dragon Quest XII und Kingdom Hearts IV Vorrang zu geben.
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