Kolumbiens Präsident Gustavo Petro berichtet von erheblichen Munitionsverlusten auf Militärbasen.
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat von erheblichen Munitionsverlusten auf zwei Militärstützpunkten berichtet. Tausende Granaten und 37 Panzerabwehrraketen würden fehlen. Er vermutet, dass Netzwerke innerhalb der Streitkräfte in den illegalen Waffenhandel verwickelt sein könnten und möglicherweise Waffen an kolumbianische Rebellengruppen oder kriminelle Gruppen im Ausland, unter anderem in Haiti, verkaufen. Derzeit laufen Ermittlungen, da Kolumbien die Kämpfe gegen die Rebellengruppe FARC-EMC wieder aufnimmt.
April 30, 2024
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