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Der Oberste Gerichtshof Indiens fordert eine aktive richterliche Tätigkeit, sinnvolle Kreuzverhöre und die Ernennung unpolitischer Staatsanwälte.
Der Oberste Gerichtshof Indiens hat betont, dass Gerichte nicht als „bloße Tonbandgeräte“ fungieren sollten, sondern bei Gerichtsverfahren eine partizipative Rolle einnehmen sollten.
Das Gericht betonte, wie wichtig eine aussagekräftige Kreuzvernehmung durch die Staatsanwälte sei, und forderte die Richter auf, die Verfahren zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Das Gericht betonte zudem, dass bei Fragen wie der Ernennung von Staatsanwälten keine politischen Erwägungen eine Rolle spielen dürften.
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