In wild gefangenen Garnelen südlich von Ballina (Australien) wurde das Weißfleckenvirus nachgewiesen, was zu einer Kontrollzone und Bewegungseinschränkungen durch die Regierung von New South Wales führte.

Südlich von Ballina (Australien) wurde in wild gefangenen Garnelen das Weißpünktchenvirus nachgewiesen. Die Regierung von New South Wales richtete daraufhin eine Kontrollzone ein, in der der Transport von rohen Garnelen, Krabben und anderen Krustentieren verboten ist. Das Virus stellt ein Biosicherheitsrisiko für die Garnelenindustrie dar, hat jedoch keine Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Ziel der Maßnahmen ist es, die Ausbreitung des Virus zu verhindern und den Zugang zu lebenswichtigen nationalen und internationalen Fischmärkten zu schützen.

May 09, 2024
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