Im Süden Brasiliens wird ein katastrophales Wetterereignis mit über 100 Todesopfern und der Vertreibung von zwei Millionen Menschen auf den Klimawandel zurückgeführt, obwohl in den sozialen Medien Verschwörungstheorien dem US-Projekt HAARP und Kondensstreifen von Flugzeugen die Schuld zugeschoben wird.
Das katastrophale Wetterereignis im Süden Brasiliens, das über hundert Todesopfer forderte und fast zwei Millionen Menschen obdachlos machte, löste in den sozialen Medien Verschwörungstheorien aus, in denen unter anderem das US-Projekt HAARP und Kondensstreifen von Flugzeugen dafür verantwortlich gemacht wurden. Allerdings widersprechen diese Theorien dem wissenschaftlichen Konsens, dass der Klimawandel für die Zunahme extremer Wetterereignisse verantwortlich sei. Experten führen die Katastrophen auf eine Kombination verschiedener Faktoren zurück, zu denen auch die globale Erwärmung gehört.
May 11, 2024
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