Wegen Bedenken hinsichtlich Zwangsarbeit in Xinjiang verbieten die USA den Import von 26 weiteren chinesischen Textilunternehmen.
Wegen Bedenken hinsichtlich Zwangsarbeit haben die USA Importe von 26 weiteren chinesischen Unternehmen verboten, womit die Liste nun auf 65 angewachsen ist. Der Schritt zielt auf Textilunternehmen ab, die Baumwolle aus Xinjiang beziehen, wo Uiguren und andere Minderheitengruppen angeblich ausgebeutet werden. Diese Unternehmen werden in die Entity List des Uyghur Forced Labor Prevention Act aufgenommen, wodurch der Import von Waren, die mit dem anhaltenden Völkermord in der chinesischen Region Xinjiang in Verbindung stehen, eingeschränkt wird.
May 16, 2024
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