Die Journalistin Angela Mollard legt Wert auf die Durchsetzung von Gesetzen zum Schutz der Öffentlichkeit.
Die Journalistin Angela Mollard denkt über die tragischen Geschichten von Opfern nach, wie zum Beispiel die von Emma Lovell, die von einem Jugendlichen ermordet wurde, der vor dem Mord 84 Straftaten begangen hatte. Mollard denkt darüber nach, wie wichtig es ist, Gesetze durchzusetzen, um die Öffentlichkeit zu schützen, erkennt aber gleichzeitig auch die Notwendigkeit von Empathie an. Sie diskutiert die stoische Philosophie der Akzeptanz der Sterblichkeit, gibt jedoch zu, dass diese Ansicht möglicherweise schwer mit sinnlosen Tragödien in Einklang zu bringen ist. Mollard betont auch die Bemühungen von Familien wie den Morcombes, die ihre Trauer in eine Mission verwandelten, um die Sicherheit anderer Kinder zu gewährleisten.