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Die Staatsverschuldung Großbritanniens erreichte im April mit 20,5 Milliarden Pfund einen Dreijahreshöchststand und übertraf damit die Prognosen der Ökonomen.
Finanzminister Jeremy Hunt muss einen Rückschlag hinnehmen, da die Staatsverschuldung Großbritanniens im April mit 20,5 Milliarden Pfund einen Dreijahreshöchststand erreicht und damit die Prognosen der Ökonomen übertrifft.
Die gesamten Kredite der Regierung stiegen auf 20,5 Milliarden Pfund und lagen damit über den vom Office for Budget Responsibility prognostizierten 16 Milliarden Pfund.
Offizielle Zahlen zeigen, dass die Regierung mehr Geld ausgab als sie einnahm. Die Sozialausgaben stiegen aufgrund der Inflation um 2,1 Milliarden Pfund.
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