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Der Start des zweiten nordkoreanischen Spionagesatelliten schlug fehl und führte zu einer Raketenexplosion, was einen Verstoß gegen das UN-Verbot derartiger Starts darstellt.
Der Versuch Nordkoreas, seinen zweiten Spionagesatelliten in die Umlaufbahn zu bringen, scheiterte, als die Rakete, die ihn trug, mitten in der Luft explodierte, berichteten staatliche Medien.
Der Start, der nur wenige Stunden nach diplomatischen Gesprächen auf höchster Ebene zwischen Südkorea, China und Japan angekündigt wurde, wurde von der UNO verurteilt. Die UNO verbietet Nordkorea derartige Starts, da sie diese als Deckmantel für Tests der Technologie für Langstreckenraketen betrachtet.
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