Die Umweltverschmutzung durch die Waldbrände in Kalifornien zwischen 2008 und 2018 führte zu 52.500 bis 55.700 Todesopfern und verursachte Kosten in Höhe von 432 bis 456 Milliarden US-Dollar.
Einer neuen Studie zufolge hat die Luftverschmutzung durch Waldbrände in Kalifornien innerhalb eines Jahrzehnts zu über 52.000 Todesfällen geführt, wobei die durch die Brände freigesetzten Feinstaubpartikel (PM2,5) erhebliche gesundheitliche Auswirkungen auf die Bevölkerung vor Ort hatten. Forscher der University of California in Los Angeles analysierten Daten aus den Jahren 2008 bis 2018 und führten 52.500 bis 55.700 Todesfälle auf die Belastung mit Waldbrandrauch zurück. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Risikos werden auf 432 bis 456 Milliarden US-Dollar geschätzt.
June 07, 2024
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