Der ehemalige US-Präsident Trump muss sich für die Urteilsverkündung im Schweigegeldverfahren einem virtuellen Bewährungsgespräch unterziehen.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump muss sich am Montag im Rahmen seines Strafmaßprozesses nach seiner jüngsten Verurteilung in einem Schweigegeldverfahren einem virtuellen Bewährungsgespräch mit einem Beamten der New Yorker Bewährungsbehörde unterziehen. Trump, der letzten Monat in 34 Fällen der Fälschung von Geschäftsunterlagen für schuldig befunden wurde, soll am 11. Juli verurteilt werden. Das Interview ist erforderlich, da die Agentur eine Strafmaßempfehlung für den Richter im jeweiligen Fall vorbereitet.
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