76 % der irischen Mitarbeiter/Studenten des Gesundheitswesens wurden Zeugen stigmatisierender Kommentare über HIV-Patienten, die zu Diskriminierung bei der Behandlung führten.
76 Prozent der im Gesundheitswesen Beschäftigten und Studierenden in Irland sind Zeugen stigmatisierender oder voreingenommener Kommentare über HIV-Patienten geworden. Dies geht aus einer Umfrage des Royal College of Surgeons of Ireland hervor. Wie aus der Umfrage hervorgeht, wird HIV-Patienten häufig ein chirurgischer Eingriff verweigert, sie sind nicht bereit, Blutproben abzugeben, und landen auf den letzten Wartelisten. Die Forscher führen das Problem auf mangelndes Wissen des im Gesundheitswesen tätigen Personals über die Übertragung von HIV und die Risikofaktoren zurück.
June 11, 2024
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