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Forscher haben herausgefunden, dass persönlicher Ekel und gesellschaftlicher Druck zu exzessivem Waschverhalten führen und sich so negativ auf die Umwelt auswirken.
Forscher der Technischen Universität Chalmers in Schweden haben herausgefunden, dass persönlicher Ekel und der gesellschaftliche Druck, nicht als schmutzig zu gelten, zu exzessivem Wäschewaschen führen können, was wiederum die Umweltbelastung durch das Wäschewaschen erhöht.
Die in PLOS One veröffentlichte Studie zeigt, dass Menschen mit zunehmender Ekelempfindlichkeit dazu neigen, ihre Kleidung häufiger zu waschen, selbst wenn sie ein starkes Umweltbewusstsein haben.
Vor 14 Monaten
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