Einer Studie aus dem Jahr 2021 zufolge gibt Großbritannien jährlich 14 Milliarden Pfund für Diabetes aus, davon 10 Milliarden Pfund für den NHS und 6 Milliarden Pfund für vermeidbare Komplikationen.
Einer neuen Studie zufolge kostet Diabetes Großbritannien jährlich fast 14 Milliarden Pfund, von denen über 10 Milliarden Pfund dem britischen Gesundheitsdienst NHS zugerechnet werden. 40 Prozent der Kosten stehen im Zusammenhang mit Diagnose und Behandlung, während der Rest (6 Milliarden Pfund) auf Mehrkosten durch weitgehend vermeidbare Komplikationen zurückzuführen ist. Forscher weisen darauf hin, dass zur Eindämmung künftiger Kosten weitere Investitionen erforderlich seien, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Zahl der Fälle von Typ-2-Diabetes bei jüngeren Menschen weiter zunimmt.
June 19, 2024
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