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Julian Assange bekennt sich in einem Anklagepunkt im Zusammenhang mit dem Spionagegesetz schuldig und gibt damit Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Pressefreiheit.
Julian Assanges Abkommen, in dem er sich in einem Anklagepunkt schuldig bekannte, nämlich den Verstoß gegen das Spionagegesetz, hat Befürchtungen geweckt, dass es sich möglicherweise negativ auf die Pressefreiheit auswirken könnte.
Der Deal, der Assange nach über fünf Jahren in britischer Haft auf freien Fuß setzte, könnte einen gefährlichen Präzedenzfall für Journalisten schaffen, die über militärische, nachrichtendienstliche oder diplomatische Informationen berichten, die als geheim gelten.
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